Mein Therapieangebot

…für Säuglinge und Kleinkinder (SKEPT = Säugling – Kleinkind – Eltern – Psychotherapie)

Bei Säuglingen und Kleinkindern werden sogenannte Regulationsschwierigkeiten behandelt. Zum Beispiel Schrei-, Schlaf-, Ess-, Fütter- und Einwicklungsstörungen. Aber auch frühe Verhaltensauffälligkeiten mit Kontakt- oder Spielstörungen und Psychosomatiken (z.B. Beispiel Neurodermitis und Asthma) werden behandelt.

Kleinkinder können ihre inneren Bedürfnisse und etwaige Irritationen noch nicht beschreiben, oder sich gar wirkungsvoll selbst beruhigen und regulieren. Um sich nach einer Störung wieder körperlich und psychisch gesund weiterentwickeln zu können, brauchen Säuglinge und Kleinkinder einen verstehenden Erwachsenen.

Bei einer Säugling/Kleinkind-Eltern-Psychotherapie kommen alle gemeinsam in die Praxis. Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, die Kommunikation zwischen Kind und Bezugsperson zu beobachten, zu analysieren und zu übersetzen, um die kindlichen Zustände zu entschlüsseln und eventuelle Beziehungsstörungen aufzudecken. Oft reichen schon wenige Sitzungen, um das Problem zu finden und Lösungen zu erarbeiten.

…für Kinder

Kinderphantasien

In der Therapie werden die Symptome des Kindes als Hilferuf verstanden und die zugrundeliegenden seelischen Konflikte bearbeitet. Das Kind wird dabei unterstützt, seine Konflikte zum Ausdruck zu bringen, zu verstehen und zu bewältigen. So kann die gestörte Entwicklung wieder in Gang gesetzt werden . Dies muss nicht ausschließlich durch eine sprachliche Bearbeitung erfolgen. Je jünger ein Kind ist, desto mehr stehen spielerische Elemente und kreative Materialien im Vordergrund. Die Zusammenarbeit mit den Eltern bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen ist ein wesentlicher Bestandteil des Therapieprozesses.

…für Jugendliche

In der Therapie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr geht es darum, nach dem Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung verborgene und belastende Gefühle, Gedanken und Phantasien zuzulassen, zu verstehen und zu bewältigen. Der therapeutische Prozess findet meist im Gespräch statt, wobei andere Ausdrucksformen möglich sind. Ab dem Alter von 15 Jahren können Jugendliche auch alleine Kontakt aufnehmen. Die Einbeziehung der Eltern wird mit zunehmendem Alter des jungen Erwachsenen weniger.